Sonntag, 5. Oktober 2014
Paupiette de bœuf
Ich würde Euch gerne mal nur positives berichten. Aber…

Anscheinend hat es sich herum gesprochen, unter den Gemüsen, Mandeln, Nüssen, crèmes und sauces und so allerhand anderem, dass man mich bis zur Weißglut reizen kann, wenn man sich etwas bockig anstellt.

Nun ja! Gehen wir zuerst mal wieder in den Feinkostladen. Zu Maître Gayet und seinen liebenswerten Kolleginnen und Kollegen.

Da stand ich also Freitag, kurz nach Mittag in diesem schönen Laden, der die wunderbarsten Genüsse im Angebot hat. Bewaffnet mit einem langen Einkaufszettel und ohne große Lust, an diesem besagten Nachmittag noch stundenlang in der Küche zu stehen.
Ich ärgerte mich, dass mich eine Kundin unentwegt anglotzte und auch andere ein unverhohlenes Interesse an meiner Person zeigten.
Schließlich platzte die Glotzende mit der Frage heraus, die an diesem Tag anscheinend alle Kunden in dem schnuckligen Laden quälte.

IST SIE DAS?

Nachdem sich alle Augen auf mich gerichtet hatten, musste ich mir eingestehen, dass ich es wohl oder übel war. Was auch immer.
Noch bevor ich mich mit der Frage: „Wer oder was bin ich“, beschäftigen konnte, stürmte die Menge schon auf mich zu und verlangte Autogramme.
AUTOGRAMME! Ich dachte, die spinnen!
Fotos meiner schlimmsten Kreationen sollte ich signieren. Übersetzungen meines Blogs. Ich ahnte schlimmes.

„Je suis désolé“, nuschelte sich Maître Gayet in den Bart. „Es ist mir letzte Woche einfach so rausgerutscht und hat sich dann verselbstständigt.“

Na toll! Jetzt zeigen Japaner zuhause Fotos von verbranntem Ossobuco und der Köchin, die das verbockt hat. Ich hasse diese Wette!

Okay! Dass mein Einkauf dann etwas schweißtreibend war, könnt ihr euch wohl vorstellen.

Mit 90-minütiger Verspätung kam ich nach Hause. Der arme Martin würde erst um Mitternacht dinieren. Ich hatte vorsichtshalber ein paar petit pâtés en croûte gekauft. Ich kann den armen Mann doch nicht hungern lassen.

Ich hatte alles bis ins kleinste geplant. Wann ich was wie machen wollte, machen musste. Und dann 90 Minuten Verspätung!

Ich bestrich und belegte die paupiettes mit allem, was da rein sollte.
Dann wollte ich sie verschnüren, so wie paupiettes eben verschnürt werden. Das sei fast wie Geschenke verpacken und mit Geschenkband zu verzieren, hatte Mary gesagt.
Tja! Aber Geschenke bestehen nicht aus rohem Fleisch und verformen sich nicht. Es war oooh!
In Allemagne werden einfach Nadeln in die paupiette gesteckt. Ha! Nach kurzem Suchen fand ich solche Nadeln in einer Schublade.
Ich wundere mich immer wieder, welch gut ausgestatteten Haushalt ich doch mein eigen nenne. Auch wenn ich von vielen Sachen nicht mal weiß, dass es so etwas gibt, geschweige denn, dass ich sie besitze.

Okay! Wieder abgeschweift. Fleisch mit Nadeln! Nun ja!

Ich schälte Karotten, Porree und Zwiebeln. Ja, sie liefen wieder, die Tränen. Non! Keine Auszeit, kein Cappuccino! Mir lief die Zeit davon und mit verschwommenem Blick zerteilte ich das Gemüse.
Zum Glück stand was von „in grobe Stücke teilen“ im Rezept. Sagen wir mal so, ein paar von den grob zerteilten Stücken musste ich später noch einmal aus der Pfanne holen. Sie waren doch etwas zu grob.
Ich erwärmte die Pfanne, verpasste ihr einen Hauch von Fett und wartete, bis der Audiotherm sagte, es kann losgehen. Tolles Teil! Möchte ich nicht mehr in meiner Küche missen. Zumindest die nächsten 24 Events. Dann betrete ich die Küche nur noch, um mir Cappuccino zu machen.

Es zischte und ich ahnte fürchterliches. Aber nichts dergleichen geschah. Ich sag‘s ja: ein Hauch von Fett.
Ich briet die paupiettes von allen Seiten an. Verbrannte mir dabei mal wieder die Finger. Musste die Paupiettes weiter bewachen und die Blasen schwollen an.
Ich gab das Gemüse zum Fleisch, rührte es fast schwindlig und goss die Bouillon dazu.
Okay! Deckel drauf – aufatmen – Finger unter fließendes Wasser halten. Brandsalbe!
Und einen Cappuccino! Jetzt kam es auf fünf weitere Minuten Verspätung auch nicht mehr an.





Ich begann mit dem Teig der Mandeltorte. Meine Einstellung, was Scheidung bei Eiern betrifft, kennt Ihr inzwischen. Allerdings mussten sich für den Mandelteig zwei Eier trennen.
Okay! Das erste Ei trennte sich bereitwillig. Der Inhalt von Ei Nummer zwei liebte sich noch und plumpste gemeinsam in die Schüssel.
Da ich vergessen hatte, ein weiteres Gefäß für das Eiweiß bereitzustellen, plumpste das Eigemisch in mein Eiweiß. Grrrr!
Nächster Versuch. Ihr wisst ja selbst, wenn es erst mal angefangen hat, mit der Pechsträhne, dann setzt es sich fort und fort. So ungefähr elf Eier lang. Dann hatte ich endlich zwei Eigelbe.
Okay, mit einem klitzekleinen Eiweißanteil. Allerdings nur ein Eiweiß. Aber das würde wohl nicht allzu viel ausmachen. So ein Eiweiß mehr oder weniger….
Ich goss den Teig auf ein Backblech und stellte es in den Ofen. Und schon bahnte sich das erste Unglück an.
Ich hatte das Rezept für die Mandeltorte klein gerechnet. Ihr wisst schon, statt einer Torte für was weiß ich wie viel Personen (12 Stücke), habe ich mal reduziert.
Allerdings habe ich eine klitzekleine Kleinigkeit übersehen oder nicht bedacht. Die winzige Menge Teig brauchte keine 30 Minuten Solarium. Oh non! Nach 20 Minuten roch es etwas angekokelt.
Was ich da aus dem Ofen holte, erinnerte eher an ein angekokeltes Brett, als an einen Mandelkuchen.





Ja! Das üben wir noch ein bisschen. Ich wollte die nächsten Eier aus meinem Einkaufskorb holen, das fiel mein Blick auf eine Schachtel, in der sich je sechs Gläser mit Eiweiß und Eigelb befanden.
Merci! Damit wurde Ihnen ihr faux pas fast verziehen.

Ich sagte ja, Maître Gayet ist ein wunderbarer Mensch. Auch wenn er manchmal zu viel redet….

Der nächste Versuch, einen Mandelteig zu backen, lief dann unproblematisch ab. Er war etwas platt, aber sah gut aus. Fand ich! Ob er allerdings so aussehen sollte – non! Aber wie sollte er aussehen?
Ich stach vier Kreise aus – man kann ja nicht wissen, was noch so alles passiert….

Dann wandte ich mich wieder dem Rotkohl zu. Ich hatte bereits angefangen ihn zu bearbeiten, als es zu diesem kleinen Missgeschick mit dem Mandelteig gekommen war.
Ich will euch den Anfang nicht verschweigen. Kohl ist, wie ihr sicher wisst, sehr stur und will partout nicht durchtrennt werden.
Diesmal rückte ich dem Kohlkopf mit einer Axt auf den Leib, besser gesagt … non, das ist zu brutal.
Ich habe ihn also mit der Axt zerteilt. Krach!
Der Rest ging dann ganz einfach. Die dünnen Scheiben fielen zwar etwas dicker aus, aber nur unwesentlich.
Das zerkleinern eines Apfels entfiel, da ich vergessen hatte, Äpfel auf meinen Einkaufszettel zu schreiben.

Kommen wir zu meinem nächsten schwierigen Fall. Kartoffelknödel!
Mary sagte, das wäre ganz einfach. Dann setzte sie noch „wenn man’s kann“ hinzu.
Okay! Ich kann’s nicht. So kam, was kommen musste. Chaos!
Dieses Chaos zog sich über den ganzen Nachmittag, bis in die späteren Abendstunden. Ihr wisst schon, ausdampfen, pressen, mischen….
Erst mal durften die Kartoffeln eine halbe Stunde ins Wellnessbad. Das war einfach. Oh! Wieder etwas Einfaches. Ich bin erfreut!

Während die Kartoffeln wellnessten, versuchte ich mich an der crème für die Mandeltorte. Agar-Agar einweichen, zwei Eier trennen (oder zwei Gläser öffnen), mit Zucker schaumig rühren, Gerät und Schneebesen reinigen, Sahne schlagen, Gerät und Schneebesen reinigen, Eiweiß in Eischnee verwandeln, Gerät und Schneebesen reinigen, Espresso kochen, Agar-Agar darin auflösen, abkühlen, nach und nach alles miteinander mischen.
Sah gut aus, roch gut, machte viel Arbeit.

Vielleicht sollte ich mir noch ein paar Schneebesen anschaffen. Spart das viele reinigen zwischendurch.
Das Gerät reinigen entfällt, wenn man den Schüsselheber bedient. Dann kann man auch den Deckel auflegen. Ich meine ja nur. Wer lesen kann, spart sich das Putzen….

Wieder abgeschweift. Die crème in die Förmchen füllen und ab in den Kühlschrank. Jetzt hatte ich zwei Törtchen. Für mehr hatte die crème nicht gereicht.
Aber was sollte jetzt noch schiefgehen?

Die Kartoffeln waren ausgedampft und die Schale trocken. Jetzt konnten sie gepellt werden.
Okay! Sie sollten keinen Schönheitspreis gewinnen. Sie sollten zerquetscht werden.

Wisst ihr, dass so eine Kartoffelpresse auch ein kleines Fitnessgerät ist? Stärkt die Brustmuskulatur und festigt den Bizeps. Essen die Bayern deshalb so viel Knödel? Regelmäßige Nutzung der Kartoffelpresse füllt die Dirndl an den richtigen Stellen.

Okay! Das war boshaft! Wenden wir uns wieder den Knödeln zu. Die Kartoffeln mussten jetzt völlig auskühlen.

Da ich sonst nichts mehr zu tun hatte (das Spülen erledigt die Spülmaschine oder Mary), genehmigte ich mir einen Cappuccino.
Die Zeit lief mir davon, aber ich konnte es nicht ändern. Mary sagte, es kommt bei den paupiettes auf ein paar Minuten mehr nicht an.
Okay! Wir befinden uns genau jetzt, während des Cappuccinos, in den ersten paar Minuten mehr. Das machte mir der Timer eben unmissverständlich klar.
Wären Knödel und Rotkohl bereits gar, könnte ich einmal pünktlich servieren. Tja! Waren sie aber nicht und so nahm das Schicksal mal wieder seinen Lauf.

Es läutete und Martin erschien. Er fragte, ob wir uns erst in den Salon begeben oder ob er an dem Wunder teilhaben dürfe, pünktlich zu dinieren.
Tja! Wenn er sich mit paupiettes zufrieden gibt…. Als entrée sozusagen. Man hätte doch auch mal aus einem plat principal ein kleines Drei-Gänge-Menu machen können.
Erster Gang Paupiette de bœuf, zweiter Gang boulette de pommes de terre, dritter Gang chou rouge. Okay ! Bei Gang zwei und drei könnte es eventuell zu einer Umstellung kommen. Was zuerst gar ist, wird zuerst serviert.

Spaß beiseite.
Ich stellte Martin Baron de Rothschild zur Seite und ging zurück in meine Küche.
Wieder einen Topf erwärmen, einen Hauch von Fett hineingeben, Rotkohl hinzugeben und hoffen, dass der Audiotherm sein bestes gab.





Dann kam wieder etwas, dass ich hasse. Lebensmittel mit den Händen mischen. Es blieb mir nichts anderes übrig, da sich weder Rühreinsatz noch Knethaken mit der Kartoffelmasse abgeben wollten.
Von wegen Kitchen-Aid! Anscheinend hat sich die Maschine inzwischen auch mit meinen Feinden verbrüdert und lehnt jede Hilfe ab.
Also! Handschuhe anziehen und mischen. War das eklig.
Während ich da so mischte, fiel mir ein, ich hatte den Rotkohl nicht gewürzt. Ob man das auch noch kurz vor Ende machen konnte?
Okay! Machen schon, aber ob es dann auch würzig schmeckte? Ob man vielleicht etwas mehr würzen musste? Aucune idée!

Ich mischte also den Kartoffelteig, formte Knödel daraus. Der Teig sollte 12 Knödel ergeben. Mein Teig ergab ein paar mehr, was wohl daran lag, dass meine Knödel etwas kleiner ausfielen.
Da ich an diesem Tag bereits einmal Lehrgeld zahlen musste, wollte ich mich bei den Knödeln nicht auch noch verzetteln.

Ich bat mal wieder Monsieur Internet um Hilfe. Da wir uns bereits in einer etwas späteren Stunde befanden, hatte der Gute sich bereits in Sicherheit gewähnt und sich gedacht, er wäre mich endgültig los. Dem war aber nicht so.
Dementsprechend fiel seine Antwort aus. Er beschäftigte sich erst gar nicht mit der Kochzeit kleiner Knödel. Er schickte mir sofort eine Liste, warum Knödel auseinanderfallen oder zerkochen.
Nachdem ich mich da durchgelesen hatte, überlegte ich kurz, ob ich nicht besser Pasta zu den paupiettes reichen sollte. Vorsichtshalber!
Kartoffelknödel! Oooh! Weinen!

Ich beschloss, die Knödel nur im Wellnessbad schwimmen zu lassen. Sie würden schon irgendwann an die Oberfläche kommen.
Ich hatte gelesen, wenn man sie zu heiß kocht, kommen sie gleich hoch und sind innen noch nicht gar. Aber wenn sie wellnessen dürfen?
Ich beschloss vorsichtshalber noch ein paar Nudeln zu kochen. Man weiß ja nie….

Ich würzte den Rotkohl, drehte wohl schon zum hundertsten Mal die Paupiettes um und goss Bouillon nach.
Es wäre doch schrecklich gewesen, wenn auf der Zielgeraden noch etwas schiefgegangen wäre.
Okay! Die paupiettes waren ja bereits vor geraumer Zeit durchs Ziel gegangen.
Nach meinem ersten Marathon saß ich auf einer Bank und beschloss, nie wieder auch nur einen Fuß vor den anderen zu setzen.
Und die paupiettes liefen immer noch….

Da ich ein bisschen Zeit hatte, besuchte ich meinen Gast im Salon. Er hatte es sich bequem gemacht und las. Anscheinend bringen jetzt alle ihren eBook-Reader mit.
Naja! Zum Zeitvertreib. Ich sagte ihm, dass es sich nur noch um eine kurze Zeitspanne handeln würde, bis er dinieren konnte.
Ich solle mir ruhig Zeit lassen, sagte er mit einem Lächeln. Er sei bestens versorgt.
Ist das nicht nett?

In meiner Küche überraschten mich die Knödel. Sie trieben an die Oberfläche. Einer nach dem anderen kam hoch. Die Knödel Monsieur Freud!!!

Dann piepte der Audiotherm. Der Rotkohl war gar.
Okay! Ich hoffte sehr, dass es auch beim Rotkohl auf ein paar Minuten nicht ankam. Ich musste noch die sauce pürieren.

Die beiden paupiettes sahen so mumifiziert aus. Anscheinend waren es ein paar Minuten zu viel.

Ich pürierte die sauce. Nahm die Knödel aus dem Wasser, schüttete den Rotkohl in eine Schüssel und richtete einen Teller her.
Noch das obligatorische Foto und dann konnte Martin zu Tisch kommen.





Mit einer Verspätung von, nun sagen wir mal so, in New York war es noch hell.

Martin war sehr überrascht, als er den Teller sah. Und erst nach dem ersten Bissen. Die mumifizierte paupiette war delikat. Zart und saftig.
Okay! Woher soll ich wissen, wie paupiette aussehen, wenn sie gebraten sind? Ich esse keine.

Die Knödel waren genau richtig, nach Martins Meinung. Aber haben Hamburger eine Ahnung wie Knödel genau richtig sind? Hätte ich mir da nicht besser einen Bayern eingeladen?
Okay! Ich lade ein und Chloé entscheidet über das Essen. Martin hat ja so Recht! Die Knödel waren genau richtig!

Der Rotkohl war bissfest und es fehlte ihm noch ein bisschen Würze.
Okay! Man kann nicht alles haben. Saftige paupiette, genau richtige Knödel UND auch noch Rotkohl mit der richtigen Würze.

Ich leistete Martin noch ein wenig Gesellschaft und musste dann zurück in die Küche. Die Törtchen warteten auf ihre Vollendung.
Ich gab Mandelplättchen in die Pfanne und rührte. Sie färbten sich nicht dunkel und ich erhöhte die Temperatur. Böser Fehler.
Eben noch hell und weich, jetzt angekokelt und hart. Mon Dieu! Welch empfindliche Blättchen. Noch ein Kandidat für die schwarze Liste.
Neuer Versuch! Wellness! Nach gefühlten Stunden des Rührens, färbten sich die Blättchen endlich braun. Zwar etwas zu braun, aber noch ansehnlich.
So weit so gut. Jetzt hatte ich gebräunte und auch einige überbräunte Mandelplättchen. Aber wie bringt man die um die Törtchen rum.
Erstmal befreite ich die Törtchen von den Ringen. Dann häufte ich die Blättchen drum herum und schob sie mit einem Spatel nach oben. Die warmen Blättchen klebten an der crème und es sah einigermaßen gut aus.
Ich schabte Späne von der Kuvertüre und streute sie auf die Törtchen. Sah auch einigermaßen gut aus.
Okay! Wie sollte es auch so aussehen, wie ich es gewohnt bin? Es war nicht das Werk eines pâtissiers. Es war mein Werk.





Martin kam aus dem Staunen nicht heraus. Er wollte nicht glauben, dass ich das Törtchen zubereitet habe.
Als er dann probierte, war er endgültig der Meinung, es wäre das Werk eines Profis. So lecker war es.
Erst, als er das Werk genau in Augenschein nahm, bemerkte er, dass ihm der letzte Schliff fehlte. Es ihm doch an Feinarbeit mangelte.
Aber es tat dem Geschmack keinen Abbruch, meinte Martin. Es wäre so lecker.
Als er hörte, dass ich noch ein zweites hatte, war er hocherfreut. Er bestand darauf, dass ich ein Stück davon probieren musste.





Und es war lecker. Ich bin keine Naschkatze, aber es war lecker.
So, genug des Eigenlobs.

Es wurde noch ein schöner Abend.
Ich kann es nicht in Worte fassen, wie sehr ich den Tag herbeisehne, an dem endlich alles vorbei ist.

Jetzt sind es noch 24 Events. Ich habe viel gelernt. Manchen Mist gemacht. Aber es geht weiter.

Mein Leben wäre so öde, ohne Chaos in der Küche!

DAS WAR SARKASTISCH GEMEINT!!!!!